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Paramaribo


Die Architektur Paramaribos ist aufgrund vieler Väter recht gemischt.

Auf einer Fläche von rund 300 km² leben ca. 1,4 Millionen Menschen. In Sichtweite mehrerer aktiver Vulkane wurde die Stadt durch selbige im Laufe der Jahre schon mehrmals verwüstet. Quito zählt mit 3.500 Jahren zu den älteren Städten des Landes. Die Neugründung der Stadt durch die spanischen Eroberer fand 1534 statt.

Die Inder kamen nach der Abschaffung der Sklaverei als Arbeitskräfte nach Suriname. Ihnen zu Ehren existiert seit 1994 ein Denkmal, das Monument "Baba en Mai" 1667 wurde das ursprünglich von den Holländern gegründete Fort nach einem Techtelmechtel mit den Briten wieder von den Holländern eingenommen und in Fort Zeelandia umgetauft.
Im vorletzten Jahrhundert noch als Gefängnis genutzt, ist es heute zu einem Museum umgebaut. Das Helstone Monument erinnert an Johannes Micolaas Helstone, einem einheimischen Musiker und Komponisten, der vor über 100 Jahren unter anderem am Konservatorium in Leipzig studiert hatte.

Am Unabhängigkeitsplatz kann man das Lachmon-Standbild betrachten. Jagernath Lachmon war der erste Anwalt hindustanischer Abstammung in Suriname und auch Gründer der größten hindustanischen Partei.
Ein weiteres Standbild am selben Platz zeigt Johan Adolf Pengel. Der Afro-Surinamer war Gründer des Surinamesischen Arbeitnehmerbundes und in den 60er Jahren ein anerkannter Politiker. Ihm zu Ehren erhielt auch der Flughafen des Landes seinen Namen.
Falls Sie einmal über den Namen Sranan Tongo stolpern, das ist der Name der kreolischen Sprache, die hier fast jeder spricht.


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